Eine berechtigte Frage.
Machen wir folgende Hochrechnung: Gemäss statista besitzen in Deutschland rund 50% aller Haushalte ein Auto, was einer Zahl von ca. 40’000’000 Fahrzeugen entspricht. Diese 50% dürften auch für andere Europäische Länder in etwa gelten. Lassen wir ausserdem aus Gründen der Einfachheit mal ausser Acht, dass es auch Haushalte gibt die mehr als einen PKW ihr Eigen nennen.
Um die Hochrechnung sicher auch nicht schön zu rechnen, nehmen wir an dass in Europa nicht 50, sondern lediglich etwa 30% aller Haushalte ein Fahrzeug haben. Wenn wir also davon ausgehen, dass es in der EU ziemlich genau 430’000’000 Millionen Einwohner gibt und davon 30% ein Auto Fahren ergibt dies eine enorme Anzahl Autos in Europa. Es gibt also mindestens, tendenziell wohl aber eher mehr als 129’000’000 Millionen Fahrzeige in der EU. Zählt man noch Staaten dazu die nicht zur EU gehören, dann erhöht sich diese Zahl nochmals beträchtlich.
Also, fassen wir zusammen: rund 130’000’000 Millionen Fahrzeuge müssen parkiert werden. Jedes Auto hat einen Parkplatz, zumindest am angestammten Platz (normalerweise Wohnort). Fahre ich mit meinen Auto allerdings meine Freundin besuchen, so habe ich im Moment wo ich meinen Parkplatz verlasse ein grosses Problem: Wo soll (und darf!) ich meine Kiste am Zielort hinstellen? Interessant ist, dass dieses Problem vermutlich zur gleichen Zeit ein zweiter Automobilist plagt, der in die genau entgegengesetzte Richtung unterwegs ist.
Aus diesem Phänomen ergibt sich folgender Mechanismus:
Wie lösen wir also dieses Problem? Das ist Parkingmate. More to come and live in October 😉