Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Lustiges Follow-Up zum Artikel vom 19.10.2010

Oktober 21, 2010

Obwohls nicht mehr viel mit fehlenden Parkplätzen zu tun hat, so ist dieser Follow-Up Artikel des Tagis ziemlich lustig.

Ein kurzer Extrakt des Sündenkatalogs der Strassenverkehrsordnung:

  • Stossen eines Fahrzeugs oder Gegenstandes durch eine Mitfahrerin oder einen Mitfahrer: 20 Franken.
  • Ziehen eines Fahrzeugs oder Gegenstandes durch eine Mitfahrerin oder einen Mitfahrer: 20 Franken.
  • Unnötiges Vorwärmen des Motors eines stillstehenden Fahrzeugs: 60 Franken.
  • Fahren mit Spikesreifen ohne oder mit nicht vorschriftsgemässer Geschwindigkeitstafel: 20 Franken.
  • Fahren mit der Geschwindigkeitstafel, obwohl keine Spikes verwendet werden: 20 Franken.
  • Verlassen des Fahrzeuges, ohne den Zündungsschlüssel wegzunehmen: 60 Franken

Go to parkingmate.net and register now >>

Immer näher dran sind wir…

Oktober 10, 2010

Wir kommen dem Launch von parkingmate.net mit jedem Tag ein wenig näher. Als Sneak-Peak dient heute ein Bild von der Useradministration. Diese benötigt noch etwas Design-Auffrischung vor dem finalen Launch, aber sie funktioniert – und das sogar ziemlich gut. Wir können bereit Parkplätze registrieren, freigeben und reservieren. Sogar automatische Benachrichtigungen und Reservationsbestäti-gungen werden einem zugesandt.

myparkingmate_beta

Zur Zeit befinden wir uns mitten in der Entwicklung des automatischen Preis-Algorythmus mit welchem der Parkplatz-Wert pro Parkplatz einmal täglich berechnet werden. Zusätzlich entwickeln wir parallel auch noch am Bezahlsystem der Parkingpoints weiter, inkl. einer vernünftigen Kontoverwaltung.

Auf bald, liebe Parkingmate’s. Übrigens, wir haben ohne einen Finger zu rühren, ohne Medienrummel, Werbeausgaben oder sonstwas bereits ein paar dutzend Anmeldungen – das will doch mal was heissen. Registriert euch jetzt auch und sichert euch 50 Parkingpoints gratis!

Parkieren fast unmöglich

Oktober 28, 2009

Netter Beitrag über die Parkplatzsituation in Zürich im gestrigen Blick. Wenn öffentlich verfügbare (oder eben nicht verfügbare!) Parkplätze ersatzlos zweckentfremdet werden, dann muss man auf Alternativen ausweichen.

blick

Ach, was heisst wenn diese zweckentfremdet werden – der Gebrauch der parkingmate Alternative über Parkplatz Sharing macht in jedem Fall Sinn.

Denn das Motto lautet:
Suchst Du noch, oder parkst Du schon ;-).

Parkplatzsuch-Selbsttest eines Reports. Oder: Ein Plädoyer für parkingmate!

September 21, 2009

Letztes Wochenende hat ein Reporter des Zürcher Tages-Anzeigers einen Selbsttest zur Parkplatzsuche durchgeführt. Wir lernen, dass es in Altstetten und in Wiedikon knapp noch Parkplätze gibt (obwohl, so wahnsinnig toll ist eine auf eine Stunde limitierte Parkzeit nun auch wieder nicht, zumal man in einer Stunde aus Albisrieden die City wohl nur knapp erreicht!).

Als er die Schwierigkeitsstufe erhöht, sprich wirklich in der Innenstadt sucht, wirds aussichtslos. Im Seefeld lässt sich der Reporter sogar zu einem illegalen Abstellplatz hinreissen – sprich, auf einem Parkfeld das dem Hauseigentümerverband gehört.

Interessant ist jetzt, dass parkingmate ja genau das machen will. Aber der Clou ist, dass der Hauseigentümerverband dafür Geld kriegen würde und der Report nicht illegal parkieren müsste. Was ist zu tun? Ganz einfach: Parkplatz registrieren, auf parkingmate freigeben wenn man ihn nicht braucht und ein suchender (und davon gibt es ja unzählige) wird ihn reservieren und dafür bezahlen.

Eine Hand wäscht die andere: Die Einen können ihren unbenutzten Parkplatz vermieten, die Anderen finden einen auf legale Art und Weise. Ein System das wirklich aufgeht, sogar für die Stadt – zumal sich der Suchverkehr und damit Umweltbelastung und Verkehrsunfälle massiv abnehmen.

Wie viele Parkplätze gibt es?

August 8, 2009

Eine berechtigte Frage.

Machen wir folgende Hochrechnung: Gemäss statista besitzen in Deutschland rund 50% aller Haushalte ein Auto, was einer Zahl von ca. 40’000’000 Fahrzeugen entspricht. Diese 50% dürften auch für andere Europäische Länder in etwa gelten. Lassen wir ausserdem aus Gründen der Einfachheit mal ausser Acht, dass es auch Haushalte gibt die mehr als einen PKW ihr Eigen nennen.

Um die Hochrechnung sicher auch nicht schön zu rechnen, nehmen wir an dass in Europa nicht 50, sondern lediglich etwa 30% aller Haushalte ein Fahrzeug haben. Wenn wir also davon ausgehen, dass es in der EU ziemlich genau 430’000’000 Millionen Einwohner gibt und davon 30% ein Auto Fahren ergibt dies eine enorme Anzahl Autos in Europa. Es gibt also mindestens, tendenziell wohl aber eher mehr als 129’000’000 Millionen Fahrzeige in der EU. Zählt man noch Staaten dazu die nicht zur EU gehören, dann erhöht sich diese Zahl nochmals beträchtlich.

Also, fassen wir zusammen: rund 130’000’000 Millionen Fahrzeuge müssen parkiert werden. Jedes Auto hat einen Parkplatz, zumindest am angestammten Platz (normalerweise Wohnort). Fahre ich mit meinen Auto allerdings meine Freundin besuchen, so habe ich im Moment wo ich meinen Parkplatz verlasse ein grosses Problem: Wo soll (und darf!) ich meine Kiste am Zielort hinstellen? Interessant ist, dass dieses Problem vermutlich zur gleichen Zeit ein zweiter Automobilist plagt, der in die genau entgegengesetzte Richtung unterwegs ist.

Aus diesem Phänomen ergibt sich folgender Mechanismus:

herkoemmliche_parkplatzsuche

Wie lösen wir also dieses Problem? Das ist Parkingmate. More to come and live in October 😉