Parkingmate hilft hier

In der gestrigen NZZ liest man von der beunruhigenden Entwicklung für fas Hotel-Restaurant Fischer an der Schaffhauserstrasse 520 in Zürich Seebach.

Ursprünglich gehörten die 14 Parkplätze vor dem Hotel-Restaurant der Familie, wobei die Eigentumsrechte vor rund 50 Jahren der Stadt Zürich abgetreten worden sind. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Hotel Fischer diese Parkplätze für ihren Betrieb auch immer benutzen dürfen. Nun hat die Stadt aber ihren Anspruch auf diese 14 Parkplätze geltend gemacht. Die Parkplätze werden also mit grosser Wahrscheinlichkeit verschwinden und das Hotel bzw. Restaurant steht ohne Parkplätze da. So traurig diese Geschichte ist, denn ohne Parkplätze handelt es sich schlecht (gilt ja praktisch in allen Branchen und für alle Arten von Geschäften!), umso mehr zeigt sie wieder die Richtung auf, in welche wir in allen Grossstädten dieser Welt steuern. Öffentliche Parkplätze, und das ist eine absolute Tatsache, je länger je mehr seltener werden.

Die gelben Parkplätze werden also bald der Vergangenheit angehören. Umso wichtiger, dass parkingmate kommt. Und parkingmate wird kommen, im Oktober. Und das Hotel-Restaurant Fischer ist nur ein kleines Beispiel, wer von parkingmate profitieren wird.

Auch Deutschland’s Autofahrer werden geplagt

Auch unsere nördliche Nachbarn plagt die gleiche Sorge, wollen sie nach der Arbeit noch kurz einkaufen, mit Freunden eins trinken gehen oder die Freundin treffen: es gibt keine Parkplätze.

Die Bild Zeitung berichtet, dass der ADAC – ausgerechnet Deutschlands wichtigster Auto-Interessensvertreter – nun noch die letzten gratis Parkplätze in den Innenstädten abschaffen will.

Willst Du spontan einen Parkplatz? Registriere Dich auf parkingmate. Da findest Du nämlich einen. Und solange Dein eigener Parkplatz bei Dir zuhause oder im Büro im System erfasst und zur Vermietung freigegeben hast, ist Dein angemieteter in der City vielleicht sogar gratis.

Parkingmate ist eine Parkplatz-Sharing-Plattform die auf Gegenseitigkeit basiert. Gibst Du mir einen Parkplatz, so geb ich Dir einen gleichwertigen an einem anderen Ort – gratis.

Der Vorhang lüftet sich langsam ;-).

Per sms bezahlen. Wie schön, aber nicht genug!

Soeben in der FAZ gelesen. Schön, aber was soll man dazu sagen? Steinzeit. Per SMS bezahlen ist super, aber wieso soll ich nur um die Parkgebühren zu bezahlen nochmals 13-18 Cent zusätzlich zum Parkpreis zahlen? Nein, das geht eleganter!

Bei parkingmate kann man zum einen Parkplätze dann beziehen wenn man sie braucht und zum anderem mittels Kreditkarte und Paypal bezahlen. Ach ja, a propos bezahlen: Habt ihr einen Parkplatz, den ihr zeitweise nicht benötigt? Auf parkingmate registrieren und den eigenen Parkplatz anbieten. Wenn man das nämlich tut, dann darf man an einem anderen Ort einen gratis beziehen.

Wie das wieder geht? More to come.

Geplagte ÖV’s

Auch dieses Problem wird parkingmate sicherlich lindern…

Source: Failblog!

Und wieder 250 Parkplätze weniger

Gerade eben im Tages-Anzeiger vom 19 August 2009 erschienen: “Seit heute ist die Aufhebung von 250 Parkplätzen im Zürcher Kreis 1 ausgeschrieben.” Was soll man dazu noch sagen? Es muss eine Lösung her, um das sich stetig verschärfende Problem der Parkplatzknappheit zu lösen.

Weils gerade zum Tages-Anzeiger Artikel passt, können wir ein paar Details mehr bekannt geben, weshalb die parkingmate Lösung für alle Beteiligten so clever ist.

Vorteile gibt es nicht nur für die Benutzer (Mieter & Vermieter von Parkplätzen) von parkingmate, sondern auch für städtische Behörden:

Vermieter:
• Ungenutzte Parkfläche kann, auch nur kurz, vermietet werden.
• Kann von gratis Parkplätzen profitieren
• Verdient ggf. Geld.

Mieter:
• Verkehrsteilnehmer finden einen Parkplatz.
• Spart Zeit und Kosten.
• Gewinnt Flexibilität

Behörden:
• Quartierstrassen werden durch weniger Suchverkehr entlastet
• Weniger Verkehrsunfälle
• Dient dem Umwelt- und Lärmschutz

Zusätzlich interessant an der Sache ist, dass Parkplätze in einem Sharing-System mit einem Community-Gedanken angeboten werden. Das führt dazu, dass für Mieter die gleichzeitig Vermieter sind, viele auf parkingmate registrierte Parkplätze gratis verfügbar sein werden.

Wie, das haben wir schon im letzten Beitrag gesagt – more to come. Aber eins ist sicher: parkingmate wird das heute existierende Parkplatzproblem definitiv lindern (Natürlich können auch wir nicht zaubern und sicherstellen, dass ab morgen jedes Fahrzeug über einen Parkplatz verfügt. Allerdings kommen wir dem Ziel doch sehr nahe ;-).

Keinen Parkplatz? DIE Lösung ist da.

Normalerweise neigen Menschen dazu, Probleme eher zu lösen als zu verschärfen womit wir ein interessantes Phänomen beobachten können, wenn es um die Suche oder das Zur Verfügung stellen von Parkplätzen geht. Wir haben uns bis heute zwar alle möglichen Dinge überlegt, wie wir in Städten die Leute zum umdenken bewegen können, sprich sie dazu zu animieren öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, aber nicht daran wie wir dem stetig steigenden – auch privaten – Mobilitätsbedürfnis Rechnung tragen können.

Wir bringen es fertig, immer wenig öffentliche Parkplätze zur Verfügung zu stellen und das paradoxerweise bei immer mehr Menschen, die in Städten leben.

Es gibt immer mehr Menschen, die ein eigenes Fahrzeug ihr eigen nennen. Da die persönliche Mobilität ein grosser Bestandteil der eigenen Freiheit ist, werden Menschen ihr Auto immer brauchen – auch mit dem heute bestehenden Risiko, eine lange Zeit dafür zu verwenden einen geeigneten Parkplatz für ihr Auto zu finden.

Aus diesen Gründen drängt sich Parkingmate geradezu auf.

Nun gibt es viele Vermittlungsplattformen für Immobilien, Autos, Schnick-Schnack, ja sogar für Parkplätze. Und trotzdem scheint die Allokation von Parkplätzen zum Zeitpunkt wo man einen braucht, nicht zu funktionieren.

Parkingmate löst exakt dieses Problem, indem der Mechanismus real-time abläuft. Wenn man einen Parkplatz braucht, dann wird man einen erhalten – zum Teil sogar gratis.

Wie? More to come 😉 .

Wie viele Parkplätze gibt es?

Eine berechtigte Frage.

Machen wir folgende Hochrechnung: Gemäss statista besitzen in Deutschland rund 50% aller Haushalte ein Auto, was einer Zahl von ca. 40’000’000 Fahrzeugen entspricht. Diese 50% dürften auch für andere Europäische Länder in etwa gelten. Lassen wir ausserdem aus Gründen der Einfachheit mal ausser Acht, dass es auch Haushalte gibt die mehr als einen PKW ihr Eigen nennen.

Um die Hochrechnung sicher auch nicht schön zu rechnen, nehmen wir an dass in Europa nicht 50, sondern lediglich etwa 30% aller Haushalte ein Fahrzeug haben. Wenn wir also davon ausgehen, dass es in der EU ziemlich genau 430’000’000 Millionen Einwohner gibt und davon 30% ein Auto Fahren ergibt dies eine enorme Anzahl Autos in Europa. Es gibt also mindestens, tendenziell wohl aber eher mehr als 129’000’000 Millionen Fahrzeige in der EU. Zählt man noch Staaten dazu die nicht zur EU gehören, dann erhöht sich diese Zahl nochmals beträchtlich.

Also, fassen wir zusammen: rund 130’000’000 Millionen Fahrzeuge müssen parkiert werden. Jedes Auto hat einen Parkplatz, zumindest am angestammten Platz (normalerweise Wohnort). Fahre ich mit meinen Auto allerdings meine Freundin besuchen, so habe ich im Moment wo ich meinen Parkplatz verlasse ein grosses Problem: Wo soll (und darf!) ich meine Kiste am Zielort hinstellen? Interessant ist, dass dieses Problem vermutlich zur gleichen Zeit ein zweiter Automobilist plagt, der in die genau entgegengesetzte Richtung unterwegs ist.

Aus diesem Phänomen ergibt sich folgender Mechanismus:

Wie lösen wir also dieses Problem? Das ist Parkingmate. More to come and live in October 😉